Umsetzung des Projekts "schoolyard in action" - Historie

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  • Umsetzung des Projekts "schoolyard in action"

    von sabinelu, angelegt

    Genügend Sitzplätze auf dem Pausenhof, Schattenplätze im Sommer, keine Verletzungsgefahr und Beschäftigungsmöglichkeiten - DAS WÄR'S DOCH! So wünschen es sich die Schüler, Lehrer und Eltern der Regelschule „Gerhart Hauptmann." Wir Schüler der Regelschule Roßleben, sind unzufrieden mit der Gestaltung unseres Schulhof´s. In Absprache mit unserem Schulleiter wollen wir unseren Schulhof vergrößern und attraktiver für die Schüler gestalten. Dazu bräuchten wir viel Unterstützung, denn alleine schaffen wir das alles nicht.

    Unser Projekt wurde bei der Jurysitzung am 17. März 2014 ausgewählt!

  • Umsetzung des Projekts "schoolyard in action"

    von sabinelu, angelegt

    Genügend Sitzplätze auf dem Pausenhof, Schattenplätze im Sommer, keine Verletzungsgefahr und Beschäftigungsmöglichkeiten - DAS WÄR'S DOCH! So wünschen es sich die Schüler, Lehrer und Eltern der Regelschule „Gerhart Hauptmann." Wir Schüler der Regelschule Roßleben, sind unzufrieden mit der Gestaltung unseres Schulhof´s. In Absprache mit unserem Schulleiter wollen wir unseren Schulhof vergrößern und attraktiver für die Schüler gestalten. Dazu bräuchten wir viel Unterstützung, denn alleine schaffen wir das alles nicht.

    Beim ersten Treffen haben wir unserem Bürgermeister erklärt, was wir überhaupt als Jugendgruppe erreicht haben und in Zukunft erreichen bzw. verändern wollen. Die zwei Roßlebener Projekte „Spielplatz“ und „Schoolyard in aktion“ fanden reges Interesse und Wohlwollen bei unserem Bürgermeister. Er schätzte es sehr, solch engagierten Jugendlichen in seinem Heimatort zu haben und legte spontan noch einmal je Projekt 30 € dazu. Unterstützung seinerseits wurde von ihm umgehend zugesagt, auch eine Beteiligung an anstehenden Arbeitseinsätzen.

    Teilnehmer dieses Gespräches waren der Bürgermeister, wir als Jugendliche, der Verantwortliche des Bauhofes Roßleben, Herr Zingel vom Baumarkt Batzner, die Schulsozialarbeiterin sowie die Bereichsjugendpflegerin Es wurde abgesprochen, dass die Spielplätze einen neuen Farbanstrich bekommen und der Pausenhof der Regelschule Sitzmöglichkeiten bekommt. Der Baumarkt Batzner sagte uns noch eine finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes zu. Ebenfalls wurde Unterstützung bei der Vorbereitung des Holzes signalisiert. Erste Arbeitseinsätze sind im Mai bzw. Juni geplant.

  • Umsetzung des Projekts "schoolyard in action"

    von sabinelu, angelegt

    Beim ersten Treffen haben wir unserem Bürgermeister erklärt, was wir überhaupt als Jugendgruppe erreicht haben und in Zukunft erreichen bzw. verändern wollen. Die zwei Roßlebener Projekte „Spielplatz“ und „Schoolyard in aktion“ fanden reges Interesse und Wohlwollen bei unserem Bürgermeister. Er schätzte es sehr, solch engagierten Jugendlichen in seinem Heimatort zu haben und legte spontan noch einmal je Projekt 30 € dazu. Unterstützung seinerseits wurde von ihm umgehend zugesagt, auch eine Beteiligung an anstehenden Arbeitseinsätzen.

    Teilnehmer dieses Gespräches waren der Bürgermeister, wir als Jugendliche, der Verantwortliche des Bauhofes Roßleben, Herr Zingel vom Baumarkt Batzner, die Schulsozialarbeiterin sowie die Bereichsjugendpflegerin Es wurde abgesprochen, dass die Spielplätze einen neuen Farbanstrich bekommen und der Pausenhof der Regelschule Sitzmöglichkeiten bekommt. Der Baumarkt Batzner sagte uns noch eine finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes zu. Ebenfalls wurde Unterstützung bei der Vorbereitung des Holzes signalisiert. Erste Arbeitseinsätze sind im Mai bzw. Juni geplant.

  • Umsetzung des Projekts "schoolyard in action"

    von sabinelu, angelegt

    Beim ersten Treffen haben wir unserem Bürgermeister erklärt, was wir überhaupt als Jugendgruppe erreicht haben und in Zukunft erreichen bzw. verändern wollen. Die zwei Roßlebener Projekte „Spielplatz“ und „Schoolyard in aktion“ fanden reges Interesse und Wohlwollen bei unserem Bürgermeister. Er schätzte es sehr, solch engagierten Jugendlichen in seinem Heimatort zu haben und legte spontan noch einmal je Projekt 30 € dazu. Unterstützung seinerseits wurde von ihm umgehend zugesagt, auch eine Beteiligung an anstehenden Arbeitseinsätzen.